Gerade eingerückt von der LKW-Bergung auf der A1 und noch am Versorgen der Gerätschaften, erfolgte bereits eine weitere Alarmierung gemeinsam mit der FF St. Pölten-Spratzern. Diesmal lautete die Meldung ein Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus im Süden der Landeshauptstadt.
Bereits bei der Anfahrt konnte eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Einfamilienhaus wahrgenommen werden. Personen waren glücklicherweise keine im Gefahrenbereich. Unverzüglich wurde parallel mit mehreren Atemschutztrupps mit einem Innenangriff mittels Wärmebildkamera und Schnellangriffseinrichtung im Wohnhaus begonnen. Parallel dazu wurde mit der Druckbelüftung des Wohnhauses gestartet, um den Atemschutztrupps das Arbeiten im Innenagriff zu erleichtern. Bereits einige Zeit später zeigte der massive Löschangriff Wirkung und der Brand konnte unter Kontrolle gebracht werden.
Im Einsatz standen seitens der FF St. Pölten-Stadt vier Tanklöschfahrzeuge sowie eine Drehleiter mit 27 Mitgliedern und die Feuerwehr St. Pölten-Spratzern mit weiteren zwei Löschfahrzeugen.