Am späten Nachmittag des 10. Juni 2018 gingen in der Bereichsalarmzentrale St. Pölten zahlreiche Notrufe auf, die einen Großbrand im Bereich des Alpenbahnhofs meldeten. Unverzüglich wurden entsprechend dem Alarmierungsplan die Feuerwehren St. Pölten-Stadt, -Wagram, -Pummersdorf und –Waitzendorf zu dem Einsatz alarmiert.
Der Brand auf dem Gelände eines Abfallentsorgers hatte eine derart starke Rauchentwicklung zur Folge, dass die Rauchsäule aus dem gesamten Stadtgebiet deutlich sichtbar war. Bei dem Brandobjekt handelte es sich um einen großen Müllberg, welcher zur Weiterverarbeitung im Freien gelagert wurde und aus mehreren Tonnen Müll bestand. Einige Anrufer sprachen auch von mehreren „Explosionen“ – wie sich herausstellte, handelte es sich dabei nur um kleiner Druckbehälter in dem Müllberg, welche unter der enormen Hitzeeinwirkung barsten.
Durch die starke Rauchentwicklung und durch die Nähe des Brandes zu den Oberleitungen, musste auch der angrenzende Gleisbereich für eine längere Zeit gesperrt werden – ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Da der Rauch in Richtung Innenstadt zog, wurden die Bewohner der betroffenen Bereiche aus Sicherheitsgründen angehalten, ihre Fenster geschlossen zu halten. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand allerdings zu keiner Zeit.
Das Feuer wurde mittels Löschschaum bekämpft. Da davon ausgegangen werden musste, dass sich der Brand im Inneren durch den gesamten Müllberg zog, musste dieser mit Hilfe eines Baggers abgetragen werden, damit auch die kleinsten Glutnester abgelöscht werden konnten.
Der Brand auf dem Gelände eines Abfallentsorgers hatte eine derart starke Rauchentwicklung zur Folge, dass die Rauchsäule aus dem gesamten Stadtgebiet deutlich sichtbar war. Bei dem Brandobjekt handelte es sich um einen großen Müllberg, welcher zur Weiterverarbeitung im Freien gelagert wurde und aus mehreren Tonnen Müll bestand. Einige Anrufer sprachen auch von mehreren „Explosionen“ – wie sich herausstellte, handelte es sich dabei nur um kleiner Druckbehälter in dem Müllberg, welche unter der enormen Hitzeeinwirkung barsten.
Durch die starke Rauchentwicklung und durch die Nähe des Brandes zu den Oberleitungen, musste auch der angrenzende Gleisbereich für eine längere Zeit gesperrt werden – ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Da der Rauch in Richtung Innenstadt zog, wurden die Bewohner der betroffenen Bereiche aus Sicherheitsgründen angehalten, ihre Fenster geschlossen zu halten. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand allerdings zu keiner Zeit.
Das Feuer wurde mittels Löschschaum bekämpft. Da davon ausgegangen werden musste, dass sich der Brand im Inneren durch den gesamten Müllberg zog, musste dieser mit Hilfe eines Baggers abgetragen werden, damit auch die kleinsten Glutnester abgelöscht werden konnten.
Insgesamt standen vier Feuerwehren mit 18 Fahrzeugen und knapp 80 Mitgliedern über vier Stunden lang im Einsatz. Die Ursache des Brandes ist nicht bekannt.