Am Nachmittag des 2. Februar kam es nach dem Schwefeldioxid-Unfall zu einem zweiten Schadstoffeinsatz. Ein LKW hatte versucht um eine engere Kurve zu fahren, wobei dessen Dieseltank durch eine Leitplanke schwer beschädigt wurde.
Die Stadtfeuerwehr wurde alarmiert um das ausgelaufene Betriebsmittel zu binden und den beschädigten Tank provisorisch abzudichten. Durch den schnellen Einsatz konnte ein größerer Umweltschaden verhindert werden.